Mein eigenes Buch

Mein eigenes Buch

Ich habe angefangen ein Buch zuschreiben und wollte wissen wie andere das finden. Ich würde mich über ein Feedback freuen.

Prolog

Es war ein sonniger Freitagmorgen als ich auf einer grünen Wiese aufwachte, bei der ich mich nicht erinnern konnte, dort eingeschlafen zu sein. Die Sonne schien warm auf mein schmerzendes Gesicht. Sonnenbrand. Schon wieder. Vermutlich vom vorheringen Tag. Ich begann mich langsam zu erinnern an was für einem Ort ich mich befand und ich fing an mich zu fragen, wo Emilia ist. Ich hatte ein paar Gedächtnislücken vom letzen Tag, die ich versuchte zu füllen, aber leider machte mir das Sonnenlicht, das immer heißer schien, mir dabei zu schaffen und ich glaubte davon Kopfschmerzen zu bekommen. Wie können das die Menschen nur aushalten? Wie lange war ich jetzt hier? Zwei Tage? Nein, es mussten schon drei sein. Leider hatte ich meine Uhr verloren. Also versuchte ich mich endlich aufzuraffen um meine Wegbegleiterin und vielleicht sogar meine Uhr wiederzufinden. Ich konnte gar nicht in die Sonne blicken. Nachdem ich das festgestellt hatte kramte ich meine Sonnenbrille aus meiner Tasche, um dann feststellen zu müssen, dass sie kaputt war. Natürlich. So ein Pech konnte auch nur ich haben. Also erwartete ich schon voller Grauen die noch schrecklicheren Kopfschmerzen, die mich bald heimsuchen würden, als ein Schrei vom nahegelegenem Wald tönte.

Fortsetzung folgt, LG euer Autor

Eintrag von hermine am 19. Mai 2022

klingt spannend Bye

Eintrag von hermine am 19. Mai 2022

schreibst du weiter?

Eintrag von hermine am 19. Mai 2022

klingt spannend Bye

Eintrag von hermine am 20. Mai 2022

Schreib bitte weiter!

Eintrag von Lilith am 24. September 2022

Cool! Smile

Eintrag von Gayle am 01. Oktober 2022

Echt toll! Biggrin

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Mit dem Sederabend startete am Montag das jüdische Fest Pessach. Wie feiern Jüdinnen und Juden das Fest der ungesäuerten Brote?

Nicht alles, was im Internet steht oder geteilt wird, stimmt. Falschmeldungen, auch als "Fake News" bekannt, verbreiten sich schnell.

Heute schnappt man sich ein Handy und fotografiert einfach los. Aber so einfach war das nicht immer.

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