keine OER-Lizenz

Das Werk ist keine Open Educational Ressource (OER), also kein freies Bildungsmaterial. Es unterliegt allein dem Urheberrecht für Unterrichtsmaterialien.

Auditorix liebt Musik

In einer kurzen animierten Szene spielt Auditorix verschiedene Instrumente und thematisiert mit ihnen unterschiedliche Stimmungen. Er verweist damit spielerisch auf die Kraft von Musik als „Stimmungsmacher“. Neben dem Video stehen weitere Materialien im Audio- oder PDF-Format zur Verfügung.

Auditorix im Kabelsalat

In einer kurzen animierten Szene inmitten technischer Geräte erhält Auditorix den Auftrag, verschiedene Geräte bzw. akustische Datenträger herauszusuchen. Die vielen Begriffe verwirren ihn, was voraussichtlich von vielen Kindern leicht nachzuvollziehen ist. Die Szene dient als Einstieg ins Thema "Tonstudio" und wird von verschiedenen Materialien zu verschiedenen Geräten, Schnitt und Ton und technischen Begriffen, die neben dem Video zu finden sind, begleitet.

Auditorix übt Zungenbrecher

„Zungenbrecher“ wie "Fischers Fritze" sind wirksame Sprechübungen. Nicht nur Berufssprecher haben Vorteile von solchen Übungen, auch allen Kindern helfen sie, das klare und freie Sprechen und eine präzise Artikulation zu trainieren.

Auditorix macht in einer kurzen animierten Szene spielerisch vor, wie Stimmtraining Spaß machen kann – ein animierender Einstieg in das Thema „Stimme ausbilden“.

Auditorix erfindet Geschichten

In einer kurzen animierten Szene wird Auditorix mit einem von ihm selbst lustlos dahingekritzelten Text konfrontiert, der sich in der Wiederholung einfacher Wörter erschöpft. Ein Sprecher aus dem Off regt nun seine Phantasie an und Auditorix legt sich ins Zeug und macht aus seinem Gekritzel einen umfangreichen und plastisch geschriebenen Text, den er mit viel Schwung vorträgt.

Auditorix nimmt's wörtlich

Ausdrücke wie „Sitzt du auf deinen Ohren?“ umschreiben den Vorwurf, nicht zu hören bzw. zuzuhören. In einer kurzen animierten Szene hört Auditorix allerdings ganz genau hin und wundert sich. Er setzt die Ausdrücke für die Kinder eins zu eins akrobatisch um – ein lustiger Einstieg ins Thema „Zuhören“.

Beim Hörspielkomponisten

Kinder interviewen den Komponisten Henrik Albrecht, der ihnen zeigt, wie man mit Musik unterschiedliche Stimmungen herstellen kann. Das Interview kann Kinder animieren, selbst jemanden in ihrem eigenen Umfeld zu interviewen. Das Interview liegt im Kinderbereich (s. Symbol "Fuchs") von Auditorix als Film und im Erwachsenenbereich (s. Symbol "Hut") als PDF vor. Im Erwachsenenbereich finden Sie zustätzliche Informationen zum Komponisten.

Wo ist Mr. X?

Im Alltag machen Hintergrundgeräusche etwa beim Telefonieren oft unbeabsichtigt zusätzliche akustische Aussagen. Das Spiel bespielt diese Alltagssituation. Was Mr. X am Telefon verschweigt, verraten die Hintergrundgeräusche.
Das Spiel fördert das konzentrierte und selektive Hören. Der Hörende soll sich auf Hintergrundgeräusche konzentrieren, sie heraushören, identifizieren und zuordnen. Verschiedene Arbeitsblätter dienen der Vorbereitung oder Vertiefung des Themas im Unterricht.

Dur oder Moll?

Das Spiel ist ein Einstieg in die Grundlagen musikalischer Informationen. Der Vorspann zum Spiel, in dem Dur und Moll-Melodien richtig zugeordnet werden müssen, ist eine sinnliche Einführung in das Thema, bei der konzentriertes Zuhören notwendig ist.

Kaninchenjagd

Das Spiel führt Kinder an das Thema Musik als Stimmungsmacher heran. Einzelne musikalische Abschnitte (41 Sekunden lang) sollen Bildern und gesprochenen Texten zugeordnet werden. Ein vorschnelles „Das ist falsch“ verbietet sich hier, da die Ausbildung des Hörsinns in Teilen ein sehr individueller Prozess ist, dem Zeit und Raum gelassen werden müssen. Geduld beim Zuhören, Kreativität und assoziative Fähigkeiten werden verlangt. Didaktische Vorarbeit wird empfohlen. Die Musik aus diesem Spiel finden Sie auch in der Musik-Box bei Auditorix.

Auf dem Schulweg

Neben dem Tonschnitt ist ein weiteres Verfahren im Tonstudio das „Anlegen“ von Musik oder Geräuschen an die Tonspur der Sprechertexte. Dabei entscheidet die Regie nach Gehör, an welchen Stellen im Text oder Dialog zum Beispiel Umweltgeräusche zu hören sein sollen, aus welcher Richtung sie ertönen und wie laut und wie lang sie wahrnehmbar sein sollen.

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